Dienstag, 8. Mai 2018

Wenn Sozialisten den Kapitalismus verwalten: Die linke Lüge vom Kampf für bezahlbare Mieten



Die Debattenkultur im Bundestag werde sich mit dem Einzug der AfD verändern, warnte die Mischpoke der Internationalen Front. Diesbezüglich sollte sie recht behalten. Wobei hierbei gesagt werden muss, dass die Redebeiträge der AfD-Abgeordneten das intellektuelle und fachliche Niveau im Bundestag deutlich angehoben haben, was sich wiederum von der besagten Mischpoke keinesfalls sagen lässt. Die übt sich nämlich nach wie vor in den üblichen Scheindebatten und in den Mischpoke internen Plänkeleien, um eben das vorzutäuschen, was sie zu verhindern sucht: Eine echte, sachliche und demokratische Debattenkultur im Sinne des Souveräns und der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaftsordnung.

Doch kommen wir von dieser positiven Entwicklung direkt zur obigen Rede von Albrecht Glaser (76). Glaser erwähnt in seiner Rede unter anderem eine Verdoppelung des Steueraufkommens bezüglich der Grunderwerbssteuer in den vergangenen 10 Jahren.
Berlin, so Glaser, habe in diesem Zeitraum die Grundsteuer um 800 Prozent erhöht. Ein Fakt, der die Mieten in Berlin in die Höhe schnellen lässt. Nun wird aber das rote Berlin nicht etwa von irgendwelchen neoliberalen Kapitalisten regiert, sondern seit Beginn des neuen Jahrtausends von Sozen, Kommunisten, Olivgrünen und Vertretern der Merkel-CDU.
Wahlversprechen gegen die eigene Politik: SPD, Linke, Grüne

Wie glaubwürdig sind Figuren wie Wagenknecht, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit die steigenden Mieten tadeln und bezahlbaren Wohnraum versprechen, wo doch deren Parteipolitik dafür sorgt, dass die Mieten in die Höhe schnellen?
Es ist ja nicht nur die Erhöhung der Steuerlast, die die Mieten steigen lässt, sondern es sind auch Faktoren wie die massenhafte Migration in eines der dicht besiedelsten Länder der Erde.

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