Freitag, 15. Dezember 2017

Papst bestreitet die Allmacht und Omnipräsenz Gottes

Das Brimborium um die massivst geistesgestörte Witzfigur ist der beste Beweis dafür, dass es einzelne aufgeklärte Menschen geben mag, doch auf die Masse der Menschen trifft das garantiert nicht zu. Mächtige Männer, darunter die Staatspräsidenten der Supermächte, gehen vor dem Wahnsinnigen in Ehrfurcht auf die Knie und küssen unterwürfig dessen Ring am Finger. Den Geisteszustand der Menschheit kann ein Dichter kaum besser beschreiben, als durch das Benennen solch hanebüchener und idiotischer Gesten.

Es spricht für sich, dass die Worte dieses Wahnsinnigen in den Medien und Schulen des vermeintlich aufgeklärten Westens präsenter als die Worte der großen Denker sind, die die Menschheit hervorgebracht hat. Wenn der Papst der Stellvertreter Gottes sein soll, dann kann es sich allenfalls um eine äußerst erbärmliche Gottheit handeln. Wobei es mir fern liegt, das Göttliche in irgendeiner Weise zu lästern. Für mich stellt dieser Jorge Mario Bergoglio SJ alias Papst Franziskus, der übermorgen 81 Jahre alt wird, eine Gotteslästerung in Person dar.
Fakt ist, wer auch immer dieser Witzfigur mit Respekt begegnet, hat selbst keinen Respekt verdient.
Ganz einfach nicht, weil Wahnsinn weder achtenswert noch sonst wie edel gelagert ist. Ein Mensch würde durch seinen Respekt diesem ausgemachten Trottel gegenüber lediglich beweisen, wie es um seinen eigenen Geisteszustand bestellt sein muss.

Auch das Oberhaupt der Katholen gehört zu jenen Menschen, die man am besten beleidigt, in dem man sie zitiert. Voila!
Papst: „Teufel ist intelligenter als wir“
Papst Franziskus hat die Katholiken eindringlich vor jeglicher Kontaktaufnahme mit dem Teufel gewarnt: Die Gläubigen sollten „nicht mit dem Satan reden“, weil dieser eine sehr intelligente, rhetorisch überlegene „Person“ sei.
Das sagte das Kirchenoberhaupt in einem aufgezeichneten Fernsehinterview, das am Mittwoch vom katholischen Sender TV2000 ausgestrahlt werden soll. Satan stehe für das konkrete Böse und nicht für eine diffuse Sache, warnte der Papst. „Er ist keine diffuse Sache, er ist eine Person“, sagte der Papst.
„Mit dem Teufel kann man nicht sprechen. Wenn du anfängst, mit ihm zu sprechen, bist du verloren, er ist intelligenter als wir, er lässt dich umfallen, er verdreht dir den Kopf.“ Das Böse, der Teufel, habe einen Vor- und Nachnamen und trete bei uns zu Hause ein. „Er tut so, als sei er wohlerzogen. Mit uns Priestern, Bischöfen ist er wohlerzogen. Und dann geht es übel aus, wenn du es nicht rechtzeitig merkst“, sagte der Papst.
Es sei besser wegzugehen. Auch Priestern und Bischöfen gaukle Satan Gelehrtheit vor. „Und wenn du es nicht rechtzeitig bemerkst, dann endet es böse“, fügte das Oberhaupt der katholischen Kirche hinzu.
Interessant oder? Leider vergisst der katholische Vizegott den Vor- und Zunamen des "Satans" zu erwähnen. Ich hätte doch zu gerne gewusst, wem dieser geistliche Unflat konkret gilt.

"Mit dem Teufel kann man nicht sprechen...Wenn du anfängst, mit ihm zu sprechen..."
Ja, was denn nun? Beides kann nun einmal unmöglich zutreffen.

"Teufel ist intelligenter als wir." Das verwundert kaum, ist doch jede Ratte intelligenter als dieser Kuttengeier. Doch wie ist diese Aussage in Bezug zur folgenden zu verstehen?: "...gaukle Satan Gelehrtheit vor..." Der Oberkuttengeier zu Rom hat einen gewaltigen Sockenschuss. So viel dürfte klar sein. Bleibt nur zu klären, ob das päpstliche Wir auch hierbei gleichbedeutend für Ich und Gott steht.
Das Katholiken-Oberhaupt spricht immer wieder vom Satan. So sei bei Kindesmissbrauch zum Beispiel klar, „dass da der Teufel am Werk ist“. Auch bei Widerständen gegen seine Reformbemühungen der Kurie sah er die Handschrift des Satans. Auch vor einem Dialog mit dem Teufel warnte er bereits mehrfach. Franziskus hatte Priestern in der Vergangenheit auch empfohlen, lokale Exorzisten hinzuzuziehen, sollten sie im Beichtstuhl Zeuge großer spiritueller Unordnung werden.
Quelle: ORF 
Man ist ja bereits vieles vom Papst gewöhnt, doch was er hier von sich gegeben hat, möchte man lieber ins Erscheinungsjahr des Hexenhammers (1486) als in das Jahr 2017 verortet wissen. Das jedoch eine Person, die mit "Hochwürden", "Heiliger Vater" und dergleichen mehr verbalem Lametta versehen wird, im Jahre 2017 so einen geistigen Dünnschiss absondern kann, ohne postwendend in eine geschlossene Irrenanstalt eingewiesen zu werden, lässt einem Angst und Bange werden und sagt viel über den Zustand der Welt von heute aus.

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