Montag, 22. August 2016

Der Burkini - die mobile Gefängniszelle

Nachfolgend ist der Text eines Mutbürgers wiedergegeben, der sich schon mal seiner Texte wegen Facebook Sperren eingehandelt hat. Offensichtlich haben gewisse einflussreiche Kreise Angst vor Menschen, die die Fahne der Freiheit und der Vernunft voller Stolz und unbeirrt durch unsere Welt tragen.

Die Rede ist von Akif Pirinçci, der zu jenen Autoren gehört, die dem Volk eine Stimme verleihen.
Ich habe mir erlaubt, seinen hervorragend entblößenden Text zu übernehmen, an dem ich nichts weiter als den Vergleich mit den Neandertalern auszusetzen habe. Was die Gleichwertigkeit von Mann und Frau angeht, waren die Neandertaler den Mohammedanern um Lichtjahre voraus. Zudem war die Gesellschaft der Neandertaler eine matriarchalische gewesen.
WEIBLEIN BEDECK DICH
Schon der Titel des STERN-Artikels von 19. 8. von Sophie Albers, einer umtriebigen, auf allen (Presse-)Hochzeiten tanzenden Karrierejournalistin, beginnt mit einer Lüge und soll dazu dienen, den Gewalt- und Mösenkult namens Islam auf die linksdrehende Diskursebene vergangener lila Latzhosentage zu heben und irgendeinen Scheiß mit Frauenrechten zu faken: Die Angst vor der angezogenen Frau.
Die Intention dahinter ist, daß in des Lesers Kopf dadurch automatisch Assoziationen an die PorNO-Kampagne von Alice Schwarzer von 1987 und an ähnliche herbeihalluzinierte sexistische Zumutungen in der jetzigen Öffentlichkeit, z. B. in der Werbung implantiert werden sollen. Doch die Frau, so die Botschaft von Sophie, wehrt sich gegen die Sexualisierung ihres Alltags, indem sie sich aus Protest zugeknöpft gibt. Dafür wird sie von einheimischen Unholden bestraft, denn:
„… immer mehr Europäer (wollen) muslimischen Frauen an den Stoff.“
Vielleicht wollen die Europäer, die von Haus aus alle (weiße) Männer sind, der muslimischen Frau sogar an die Wäsche. Da sei der STERN davor! Sie haben es erraten, es dreht sich um den Burkini, dem Ganzkörper-Kondom, in dem das Moslemfräulein in unseren Bädern so gern schwimmen möchte. Ja, in unseren Bädern, denn Moslems besitzen in ihren Herkunftsländern keine öffentlichen Schwimmbäder, weil sie schon über Gebühr mit Moscheenbauen und der Herstellung von Peitschen und Eisenstangen für die Bestrafung von Frauen, welche so verdorben waren, sich vergewaltigen zu lassen, beschäftigt sind. Deswegen ist in jenen Gegenden der Burkini weitgehend unbekannt, und des Mannes Menschenkuh darf höchstes mal unter der Aufsicht ihres Eigentümers in ihrer sackähnlichen Gewandung am Strand bis zu den Knien ins Wasser gehen. Sophie vergißt zu erwähnen, daß der Burkini vornehmlich eine europäische Erfindung ist, damit der Moslem, dessen Hauptcharakteristika die Aufdringlichkeit und Impertinenz ist, seinen durch und durch sexualisierten Gotteswahn auch zu dem Ort trägt und darin zur Schau stellt, den er eigentlich aus tiefstem Herzen verachtet, nämlich den Ort, in dem sich der menschliche Körper halbnackt zeigt. Da Sophie für den STERN arbeitet, hat sie natürlich nicht den blassesten Schimmer davon, welche weltanschaulichen und handfesten Kriege um Aufklärung, Freiheit, um die Gleichwertigkeit von Mann und Frau und insbesondere um die sexuelle Freiheit dafür nötig waren, daß eine Frau im Bikini heutzutage am Wasser liegen kann, ohne gleich von irgendwelchen Neandertalern belästigt, vergewaltigt und gesteinigt zu werden. Nein, ihre Sorgen gelten der Neandertalerin im Burkini mit ihrem gefährlichen Trottel-Aberglauben aus der Wüste und ihrer Paranoia, daß ihr Geschlecht nonstop Fickattacken provoziert, wenn sie nicht eine mobile Gefängniszelle mit und um sich herumträgt. Das versteht Sophie unter der Freiheit der Frau. Dabei ist ihr kein falscher Pathos zu billig:
„Im Jahr 2016, im weltoffenen Deutschland, im toleranten Frankreich, mitten im aufgeklärten Europa werden Frauen beschimpft und angegriffen, weil sie zuviel Stoff auf der Haut tragen.“
Man fragt sich, wann Sophie zuletzt im „toleranten Frankreich“ gewesen war, also in dem Land, welches im bluttriefenden Griff der Mohammed-Sekte vor sich hinstirbt, in dem fast wöchentlich eben von diesen Intoleranten Einheimische geköpft, in die Luft gesprengt, von Lastwagen überfahren, erstochen und erschossen werden und in dem es inzwischen zu großen Teilen wie in Afrika oder Bagdad aussieht. Das tolerante Frankreich ist längst Kriegsgebiet, gute Sophie, und tolerant sind dort nur noch diejenigen, die wegen fortgeschrittenem Schwachsinn in der Klinik von Pflegern mit Brei gefüttert werden müssen. Und was Deutschland anbelangt, ist es nicht nur „weltoffen“, sondern schon arschoffen. Gerade übrigens in Schwimmbädern, wo die Brüder der Burkini-Trägerinnen am laufenden Band Frauen, Mädchen und Kinder begrapschen, sexuell nötigen und vergewaltigen. Ach ich vergaß, du bist ja von der Presse und liest keine Zeitung, sondern machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Dafür bist du sogar bereit, das falsche Argument der Feinde deiner fraulichen Freiheit zu übernehmen:
„Aber aktuell befinden sich tatsächlich Vertreter europäischer Demokratien auf dem Kreuzzug gegen Frauen im Burkini.“
Soso, Kreuzzug also, jene argumentative Moslemkeule, welche immer dann zuschlägt, wenn beim weißen Mann Schuldgefühle wegen längst zur Staub und Asche gewordener Historie erzeugt werden sollen. Du hast von Kreuzzügen die Oberahnung, wie es scheint. Dann müßtest du aber wissen, daß die Kreuzzüge damals eine Reaktion auf die Aggression des sich gewaltsam ausbreitenden Islam im Nahen Osten waren und nicht umgekehrt. Doch geschenkt. Viel wichtiger ist für dich, wer mehr drauf hat, wir oder sie:
„Wer sind wir, dass wir meinen, mit einem Blick beurteilen zu können, welche Frau unterdrückt wird und welche nicht?“
Die Formulierung „Wer bin ich, daß …“ oder „Wer sind wir, daß …“ wird verwendet, um sich vor einer Autorität vorauseilend oder dieser schmeichelnd klein zu machen, z. B derweise: „Wer bin ich, daß ich einem solchen weisen Menschen wie dir Ratschläge erteilen könnte?“ Ja, wer sind wir, daß wir in unserem eigenen Land und in unseren eigenen Schwimmbädern darüber bestimmen wollen, wie die Vorschriften hinsichtlich der Badebekleidung auszuschauen haben? Wir sind so klein und so dumm und so unproduktiv gegenüber Moslems, die uns nicht nur kulturell himalayahoch überlegen sind, sondern auch die Quantenphysik entdeckt und das IPhone und vermutlich die Sozialhilfe erfunden haben. Zwar haben wir in den letzten Jahrzehnten ein Arschvoll Pragraphen ins Gesetzbuch aufgenommen, weil wir genau wußten, daß eine Frau selbst durch die Zurschaustellung ihrer Schönheit in der Werbung als unterdrückt zu gelten hat, aber bei der Burkini-Frau haben wir in dieser Sache null Ahnung, weil es sich dabei um ein frisch gebeamtes Alien mit Möse aus dem All handelt. Zwar sind komplette Bibliotheken mit dem Thema Frauenunterdrückung vollgeschrieben, doch wenn Vorzivilisierte nicht nur demonstrativ, sondern aggressiv, um nicht zu sagen penetrativ eine freiheitliche Zivilisation vergewaltigen, ist es nicht die Aufgabe von Freiheit, sondern das genaue Gegenteil davon.
Am Ende ihres Artikels zitiert Sophie wie erwartet den Artikel 4 des deutschen Grundgesetzes, wo es um Religionsfreiheit und so geht, obwohl im Koran meines Wissens nix vom Burkini steht. Natürlich weiß sie, daß diese Grundgesetze zu einer Zeit geschrieben worden sind, als die Moslems noch ihre Häuser aus Kameldung bauten und nicht einmal wußten, daß andere Erdteile überhaupt existieren. Dabei ist die Sache denkbar einfach, Sophie. Versetze dich ein paar Jahre in die Zukunft und tauche ein in ein Bild, in dem von 400 weiblichen Badegästen in einem Freibad 375 in Burkinis gekleidet sind. Warum so viele Frauen im Freibad? Na ist doch klar, wegen der Religionsfreiheit haben es die so freiheitlichen Moslems irgendwann durchgesetzt, daß Männer und Frauen getrennt baden müssen. Aber bleiben wir bei dem erwähnten Bild. Hast du noch Bock in ein Schwimmbad zu gehen, wo fast alle Frauen angezogen sind und selbst an einem heißen Sommertag der üble Gestank einer religiösen Geisteskrankheit in der Luft liegt und die ekelhafte Sexneurose primitiver Männer die Eleganz und die Schönheit unserer Körperkultur und unserer Alltagsästhetik verwüstet haben? Nein? Dann halt den Mund!

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