Dienstag, 19. Juli 2016

Olivgrüne Reaktionen auf den islamistischen Terroranschlag von Würzburg

In der Nähe von Würzburg greift ein aus Afghanistan stammender Allahu akbar brüllender Terrorist wahllos Passagiere in der Regionalbahn an und verletzt dabei mehrere Menschen so schwer, dass zwei von ihnen noch immer in Lebensgefahr schweben. Als der mit Messer und Axt bewaffnete Dschihadist auf die zur Hilfe herbeigeeilten Polizisten losgeht, wird er in Notwehr erschossen.

Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, sind die islamophilen Medien mal wieder sichtlich bemüht, den islamistischen Terroranschlag als tragischen Einzelfall zu verniedlichen und den Täterfokus auf die in Sachen Gefahrenabwehr tadellos handelnde Polizei zu lenken.

Dass die besagten Medien dabei nicht allein sind, verdeutlicht der folgende Bildausschnitt.
Der Angreifer wurde "angriffsunfähig geschossen". Und zwar derart nachhaltig, wie es nachhaltiger nicht geht. Die Frage der Abgeordneten der olivgrünen Sozialarbeiterpartei zielt also auf was anderes ab. Künast hätte es lieber gesehen, wenn die Polizei - koste es, was es wolle - so eine Art Täterschutzprogramm gefahren hätte. Der arme traumatisierte Mordbrenner hätte so wenigstens die Möglichkeit gehabt, seinen heiligen Krieg bei nächster Gelegenheit fortzusetzen. So mit richtig vielen Toten versteht sich, damit die kulturelle Bereicherung noch deutlicher als solche zu erkennen ist.

Da parlamentarische Vollpfost*Innen nicht ohne entsprechenden Wählerwillen an ihre Posten und Pöstchen gelangen, wollen wir die Gelegenheit nutzen und die dafür Verantwortlichen zu Wort kommen lassen:
Linke, Grüne, Kirchenchristen und andere Bessermenschen sind ständig von der Sorge getragen, dass der Islam doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte. Deshalb vermeiden sie tunlichst die Verwendung von Wörtern, die der Realität entsprechen und mit denen die kulturbereichernden Verbündeten nicht bloß gestellt werden.

Maxi Milian ist der Ansicht, dass dem "jungen Menschen" etwas gefehlt hat. Ob er damit einen Sprengstoffgürtel oder einen weißen LKW meint, geht aus seinem Kommentar nicht hervor. Sollte damit eine Kugel gemeint gewesen sein, dann ist es den verhassten Freunden und Helfern erfolgreich gelungen für Abhilfe zu sorgen. Wenn gegen Dummheit schon kein Kraut gewachsen ist, metallhaltige Flugobjekte taugen in solchen Fällen noch immer vorzüglich als Medizin gegen den gemeingefährlichen Wahn, der vor 1400 Jahren von teuflischen Surensöhnen in die Welt geschi**en wurde.

Mario Hahn stellt der Polizei ein Armutszeugnis aus und damit zugleich für sich ein geistiges. Ich möchte gar nicht wissen, wie die Polizei nach Ansicht des Terrorpaten Hahn gehandelt haben müsste, um ein Reichtumszeugnis ausgestellt zu bekommen. Womöglich hätte sie in den Augen Hahns das Werk des Terroristen vollenden sollen, in dem sie das Feuer auf die ungläubigen Opfer des "jungen Menschen" eröffnet hätte. Aber nicht, ohne dabei Allahu Akbar zu brüllen und anschließend zu betonen, dass der Islam nun unzweifelhaft zu Deutschland gehören würde.


Political correctness kills...

Nachtrag:
siehe auch hier
ohne Kommentar

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