Freitag, 3. Juni 2016

Campact & Co. rufen zum Ringelpietz der unterbelichteten Ignoranten und Heuchler auf

Es ist kein Geheimnis, dass die unabhängigen Nichtregierungsorganisationen insofern von der Regierung abhängig sind, weil sie am finanziellen Tropf der Regierung hängen und mit Abermillionen €uro jährlich subventioniert werden. So manche Nichtregierungsorganisation würde ohne diese finanziellen Zuwendungen noch nicht einmal das Geld für eine Briefmarke aufbringen. Dennoch legt man Wert darauf, sich als unabhängig zu geben. Die Dummen und die (Selbst-)Betrüger sterben nun einmal nicht aus. Stattdessen vermehren sie sich gerade in Zeiten zahlreicher Bildungsoffensiven und zwangsfinanzierter Bildungssender besonders stark.

Wer nun davon ausgeht, dass die Nichtregierungsorganisationen zu ihrer Aktion "Hand in Hand gegen Rassismus, für Menschenrechte und Vielfalt" aufrufen würden, weil etwa Nichtmuslime in den Flüchtlingsunterkünften massiver Gewalt und Schikane ausgesetzt sind, keine Frau und kein Kind mehr sicher vor sexuellen Übergriffen in der Öffentlichkeit ist oder weil sich etwa die politische Kultur vielfältiger gestaltet, der darf mit Sicherheit zur Zielgruppe des Bildungsbürgertums gerechnet werden. Denn die Aktion beinhaltet im besten orwellschen Sprachgebrauch genau das, was sie zu bekämpfen vorgibt bzw. sie richtet sich gegen das, wofür sie angeblich eintreten will.
Dieses Beispiel verdeutlicht, dass sich die Aktion - im Ausschnitt ist der Aufruf zur Aktion seitens der Nichtregierungsorganisation Campact zu sehen - an die besonders leichtgläubigen und einfältigen Vertreter des Bildungsbürgertums richtet. Demnach soll "dreimal am Tag" irgendein Flüchtling, ein Helfer oder ein Politiker "Opfer von rechten Attacken" werden. Das lassen wir an dieser Stelle einmal so stehen.

Stattdessen verweisen wir auf zwei Artikel zum Thema, bei denen man nicht davon ausgehen kann, dass sich die Verfasser derselben ideologischer Scheuklappen bedient haben. Bei Anna Lena hingegen kann davon jedenfalls nicht ausgegangen werden. Denn die verdient ihre Brötchen - Nomen est Omen? - noch immer mit dem Verkauf fauler Eier und das wiederum haufenweise. Wer die von Hodenberg bemühten Statistiken aus einer unhysterischen, nicht paranoiden und vor allem sachlichen Perspektive heraus nachlesen mag, der wird hier und hier fündig werden.

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