Freitag, 4. März 2016

Papst begrüßt 'arabische Invasion' auf Europa



Der als Papst Franziskus amtierende popelfressende Jesuit Jorge Mario Bergoglio hatte am Dienstag für eine bemerkenswerte Äußerung gesorgt. Wörtlich sagte er:
Wir können heute von einer arabischen [islamischen] Invasion sprechen. Das ist eine soziale [gesellschaftliche] Tatsache.
Somit nennt auch der Diktator von Rom die gegenwärtigen Zustände eine Invasion, doch macht er das von einem gänzlich anderen Standpunkt heraus, als wir das tun. Der Papst begrüßt nämlich ausdrücklich diese Invasion und stellt sich somit öffentlich an die Seite der deutschen Vertreter des Katholizismus, womit ich auch die Vertreter des politischen Katholizismus (Christentum) in Deutschland verstanden wissen will, die ja schließlich nicht nur in Person der Chefin der Zentrumspartei (CDU) auszumachen sind.
Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen mahnte der Papst neuen Schwung auf dem Weg zur Einheit des Kontinents an. Er dürfe nicht in nationale Egoismen zurückfallen. „Es ist nötig, sich wieder an den Verhandlungstisch zu setzen, aber nur in dem Bewusstsein, dass man etwas verlieren muss, damit alle gewinnen können. 
FAZ
Mit anderen Worten gibt es für den letzten verbliebenen Diktator Europas nichts zu verhandeln. Die 27 von den 28 €U-Staaten, die noch immer bzw. mittlerweile Widerstand gegen die Invasion leisten, haben die bedingungslose Kapitulation anzuerkennen. Was dabei zu gewinnen sein soll, hat der Jesuit nicht weiter ausgeführt. Doch sind damit garantiert nicht Ideale wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Freiheit gemeint, denn die gilt es nach Meinung des Diktators zu "verlieren", also aufzugeben. Mit Gewinn kann also nur die Renaissance der Religionen gemeint sein. Womöglich die Rückkehr in die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg, diesmal allerdings noch mit dem Zugewinn der Scharia. Dass ich mit dieser Annahme nicht vollkommen daneben liegen kann, beweist auch die folgende Aussage des Jesuiten.
Franziskus fügte jedoch hinzu, dass daraus neue Chancen erwüchsen. Europa habe in seiner Geschichte viele Invasionen erlebt, „aber es hat immer über sich selbst hinauswachsen, voranschreiten können, um sich dann, bereichert durch den Austausch der Kulturen, wiederzufinden“.
Der Hunnen- und der Mongolensturm, die ein halbes Jahrtausend andauernde Kolonisation des Balkans durch die Türken, aber auch die geistige Invasion des Christentums, die Europa über Jahrhunderte hinweg um die Früchte der Antike bringen sollte, all die Faktoren, von denen sich die europäischen Völker bis heute nicht erholt haben, die sind nach Ansicht des Papstes allesamt kulturelle Bereicherungen gewesen. Das menschenverachtende und germanophobe Weltbild des Christenführers kommt in dieser Aussage deutlich zum Ausdruck. Darüber kann auch nicht die Imagekampagne hinwegtäuschen, die bezüglich dieses ach so modernen und fortschrittlichen Papstes veranstaltet wurde und wird. Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren...
Gerade angesichts der gesellschaftlichen und politischen Umbrüche sei ein Bewusstsein für die eigenen kulturellen Wurzeln wichtig, betonte Franziskus.
Damit ist nichts anderes als die Wiedererstarkung der Macht der Kirche gemeint. Die Kirche erhofft sich von der Invasion nicht nur materielle Gewinne (Diakonie, Immobilien) einzustreichen, sondern eine Rechristianisierung der Bevölkerungsteile, die im Christentum ein Gegengewicht zur Islamisierung sehen. Sie wählen die Inquisition statt Scharia, um am Ende beides zu bekommen.

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