Sonntag, 27. März 2016

Bremer Stadtregierung macht Fortschritte im Kampf gegen Demokratie und Freiheit

Sie nennen sich Demokraten und sind tatsächlich nicht weniger antidemokratisch, als das Ulbricht und Honecker waren. Dennoch werden sie nicht müde zu betonen, dass die DDR eine Diktatur und ein Unrechtsstaat gewesen ist. Sie schreien haltet den Dieb und sind selbst die Diebe. Sie bezichtigen alles und jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, als Nazis, bedienen sich aber sämtlicher nazistischer Elemente. Mit dem Unterschied, dass die Nazis ihre Politik als Kampf für Deutschland bezeichneten, ihre Erben hingegen aber zweifellos einen Kampf gegen Deutschland führen.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».
Ignazio Silone (1900-1978)
Während die einen im weißen Mann die Personifizierung des Übermenschen sahen, sehen die anderen in ihm die Personifizierung des Untermenschen, der alles Böse auf sich zu vereinen hat. Und wie damals schon mit den Ermächtigungsgesetzen geschehen, vereinnahmen sie auch heute wieder Recht und Ordnung für ihre dogmatische Ideologie. Wie es schon Silone sagte, nur in den Vorzeichen, nur in der Lackierung unterscheiden sie sich voneinander. Der neue Herrenmensch zeigt sich heute im Gewand des Gutmenschen.

Das Bundesland Bremen bildet hierbei keine Ausnahme. Auch dort predigen sie Wasser, während sie selbst Champagner saufen. Erinnert euch an die vom organisierten Gutmenschentum illegal betriebene Schule in Bremen, weil die eigenen Gören vom multikulturellen Segen, von den Kulturbereicherungen, verschont werden sollten. Rütlischulen für das Pack, den Herrenkindern nur das Beste.

Die neuesten Staatsstreiche des organisierten Gutmenschentums in Bremen sprechen da keine andere Sprache. In den Führungskreisen der Sozialarbeiterparteien ist man sich schon lange bewusst, dass im schier unerschöpflich zu scheinenden Rahmen der Asylindustrie viel Geld zu machen ist. Den damit verbundenen kulturellen und biologischen Genozid nimmt der unterbelichtete Wohlstandsmüll gerne in Kauf, wenn er denn nicht sogar beabsichtigt ist.

So sagt man sich auch in Bremen, das, was die Kaiserin Merkel und ihre Kohorten können, können wir schon lange. Und so ging man in Bremen sogleich zu Werke, in dem man eiligst ein neues Ermächtigungsgesetz, Pardon, Rundfunkgesetz geschaffen hat. Ein Gesetz, das nicht im Einklang mit den Grundwerten des Grundgesetzes oder journalistischer Standards steht und in dem es lautet:
Die Angebote der Anstalt haben die besonderen Belange von Migrantinnen und Migranten zu berücksichtigen. Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen ist nachhaltig zu unterstützen.
Dass es sich nicht per se um Migranten handelt, kann sich jeder mit etwas Lebenserfahrung selbst denken. Die Integration von Dänen, Polen oder Chinesen bringt nun einmal keine nennenswerten Probleme mit sich. Bei integrationsunwilligen und -unfähigen Angehörigen der Turk- und Arabervölker sieht das bekanntlich ganz anders aus. Die haben sich zu überaus großen Teilen noch nicht einmal in der dritten oder vierten Generation integrieren lassen. Stattdessen ist bei diesen Ethnien eine zunehmende Abgrenzung von der Kerngesellschaft und eine Radikalisierung in Sachen Islam und Scharia zu beobachten.

Und bei der Integration der Schwarzafrikaner geht es auch nicht immer reibungslos zu. Besonders dann nicht, wenn die eine Affinität zur mohammedanischen Kultur besitzen. Das weiß man auch in der Bremer Stadtregierung. Wo sonst, wenn nicht dort? Deshalb musste das neue Gesetz her. Es dient als Maulkorbparagraph, der ideologischen Verblödung der Massen und der Rückkehr der Religionen bei gleichzeitiger Abkehr von den Früchten der Aufklärung.

Und weil das ganze Vorhaben so ungestört wie möglich über die Bühne gehen soll, haben die Bremer Pseudodemokraten Musterdemokraten gleich zweimal in ihre antidemokratische Trickkiste gegriffen. Einmal, in dem sie nachweislich Wahlbetrug zu Ungunsten einer demokratisch gewählten Partei und deren Wähler betrieben haben und ein weiteres Mal, in dem sie das Ergebnis des Wahlbetruges gegen die betrogene Partei benutzten, um diese aus dem Rundfunkrat fernhalten zu können. Wer die Massenmedien regiert, regiert bekanntlich die öffentliche Meinung. Die Medien sind das A und O im Machtapparat.

Und wenn man bedenkt, welcher Wind veranstaltet wurde, als sich die polnische Regierung an eine Reform des Rundfunkgesetzes machte und wie still es um die Bremer Machenschaften ist, dann erkennt man, wie vernetzt und organisiert der Kampf gegen Deutschland vonstatten geht und wie versifft diese Gesellschaft ist.

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