Montag, 17. August 2015

Im Namen der westlich-christlichen Toleranz...



Solche hirnrissigen, pardon, kulturbereichernden "Aufklärungsfilme" werden im Auftrag der Integrationsbeauftragten angefertigt und durch Gelder, die der Allgemeinheit abgepresst werden und zwangsläufig andernorts fehlen, finanziert.

Polizeikommissare gehören den gehobenen Dienst an. Die Ausbildung setzt ein Studium voraus. Die im Film mitwirkende und "für Deutschland arbeitende" Polizeikommissarin Dilek Bölükgiray gehört wahrscheinlich zu den dringend benötigten Fachkräften, da sie:
  • unfähig ist, Ursache und Wirkung zu erkennen,
  • psychische Gewalt verharmlost und fördert,
  • die Opfer psychischer Gewalt verhöhnt, abwertet und die Täterrolle zuweist,
  • und nicht dazu in der Lage ist, einfachste Worte und Zusammenhänge zu begreifen (Hurensohn ist eine doppelte Beleidigung, die sich indirekt gegen die Mutter des Opfers richtet, aber hauptsächlich gegen das Opfer selbst).
Es ist nicht die Aufgabe einer Polizistin (Anmaßung im Dienst), Straftaten nach ihrer juristischen Schwere zu bewerten, weil das der Justiz obliegt. Die geht dabei zwar ebenso irrational wie Frau B. vor, das ist aber eine andere Sache. Jedenfalls gab es Zeiten, und darin unterscheidet sich die türkische nicht von der deutschen Kultur, in denen das Verwenden von Beleidigungen weit geringer war als heutzutage. Das lag daran, weil jemand, der einen Mitmenschen Hurensohn schimpfte und sich darauf eine Ordnungsschelle einhandelte, nicht als Opfer sondern als Täter angesehen und sowohl von der Polizei als auch von den Richtern als "selbst schuld" eingestuft wurde. Wer seine Zunge nicht im Zaum hat, muss nun einmal mit einer Antwort rechnen. Oder anders ausgedrückt: Dummheit schützt vor Strafe nicht bzw. Übermut tut selten gut.

Heute, in Zeiten der nahezu abgeschlossenen Amerikanisierung, in denen unflätige Beleidigungen sämtliche Kunstgattungen beherrschen, ist das natürlich anders. Ob in der Strafverfolgung oder in der öffentlichen Wahrnehmung, man hat einfach die Vorzeichen vertauscht.

Da ich aber durchaus lern- und anpassungsfähig bin, möchte ich meine aus dem Aufklärungsfilm gewonnene Erkenntnis konsequent anwenden. Bölükgiray, du Hurentochter. Die Integrationsbeauftragte ist ebenfalls eine Hurentochter. Alle, deren Mütter ich nicht kenne und die mir unsympathisch sind, sind Hurensöhne und Hurentöchter. Was wollt ihr jetzt machen? Wehren könnt ihr euch nicht, da sich so etwas noch nicht einmal um eine Beleidigung handeln würde, wie mir jüngst zwei Polizisten zu meinem Erstaunen erklärten. Diese Erklärung passt zum obigen Video wie der sprichwörtliche Arsch auf den Eimer.

Was war zuvor geschehen? Zwei Angehörige eines integrationsunfähigen Volkes hatten sich am fremden Eigentum vergangen. Mehrfache Ermahnungen, die einfachsten Regeln des menschlichen Miteinanders einzuhalten, konnten die zwei Angehörigen eines Volkes, das sich erfahrungsgemäß im Ausleben seiner Herrenrasse-Mentalität auslebt, nicht eines Besseren belehren. Es folgte die Erteilung eines Hausverbotes, worauf wiederum Beschimpfungen folgten, auf denen ebenfalls mit Beschimpfungen geantwortet wurde. Die Sintis befolgten anschließend das Hausverbot. Das heißt vorerst.

Wenige Minuten später erschienen sie erneut. Sie hatten sich Verstärkung organisiert. Diese Verstärkung hatte offensichtlich die Kontrolle über sich selbst verloren. In besagter Herrenrasse-Manier. Es folgten minutenlange Drohgebärden und wüste Beleidigungen. "Ihr feigen deutschen Schweine, ich hau' euch alle auf die Fresse" war nur eine davon.

Ein Kollege alarmierte daraufhin die Polizei. Es waren immerhin Kinder anwesend. Als die Zigeuner davon mitbekamen, riefen auch sie die Polizei an. Vielleicht gelten Kinder der Polizei nicht mehr als besonders schutzbedürftig. Jedenfalls benötigte die Großstadt-Polizei eine dreiviertel Stunde, um vor Ort zu sein. Nicht aber, ohne zuvor noch ein drittes Mal über Notruf alarmiert worden zu sein.

Und jetzt kommen wir zum Punkt. Da sich zuvor bei der Erteilung des Hausverbotes gegenseitig beschimpft wurde, waren die Beschimpfungen kein Thema mehr. Was war aber mit den Beschimpfungen, die Minuten später erfolgten und denen aus rationalen Gründen nicht erwidert wurden? Und was war mit all den Bedrohungen?

Laut Polizei erfolgten keine Bedrohungen. Wie bei Pippi Langstrumpf wurde sich die Welt zurechtgebogen, wie es gerade eben so passte. Eine nachvollziehbare Begründung konnten die anwesenden Polizisten nicht geben. Außer das sie mantramäßig wiederholten, dass es sich um keine Bedrohungen sondern um harmlose verbale Entgleisungen gehandelt hätte. Das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter kommentieren. Es spricht für sich, aber gewiss gegen die Polizei.

Um das Gespräch mit der Polizei abzuschließen, gab ich den Polizisten noch ein vergleichbares Beispiel mit auf den Weg. Ich sagte, dass wir uns die Erklärung der Polizei sehr gut merken werden. Denn wenn ich mit einen unangeleinten Hund dort gestanden hätte, der böse knurrend eine angriffsbereite Stellung eingenommen hätte, dann hätten die Polizisten mit Sicherheit ihre Dienstwaffen gezückt. Und abgedrückt. Das, obwohl mein Hund in keinem Fall eine Bedrohung dargestellt hätte, sondern lediglich eine harmlose verbale Entgleisung zeigte. Ich habe allerdings meine Zweifel, ob die anwesenden Polizisten dazu in der Lage waren, meinen einfachen aber durchaus zutreffenden Vergleich intellektuell verarbeiten zu können.

Nieder mit der (germanischen) Ordnungsschelle, ein Hoch auf die uns alle bereichernde (christliche) Hurensohn-Kultur.

2 Kommentare:

  1. nur ne Frage : Gibt es eigentlich auch Hurentöchter ?

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