Montag, 24. November 2014

Ukraine: Ölraffinerie von Terrormilizen überfallen - es droht die Enteignung der ausländischen Eigner


Sie tun alles dafür, um Russland zu einer Invasion zu zwingen. Nur so ist das politische Überleben der Kiewer Oligarchenjunta noch vorstellbar, da alles andere auf ihren unvermeidlichen Untergang und globaljuristische Konsequenzen hinausläuft. Dabei wird die Oligarchenjunta von den USA und den tonangebenden €U-Ländern unterstützt. Erst am Wochenende lieferten die USA Waffen an die Ukraine.

Rund 100 bewaffnete Söldner der faschistischen Terrorbrigaden des jüdischen Oligarchen Kolomojskij haben am 22.11.2014 die Ölraffinerie in Odessa, die sich im Besitz des russischen Ölkonzerns Lukoil befindet, gestürmt und besetzt.
Das Wachpersonal der Raffinerie wurde gefangengenommen und verschleppt, das Personal der Raffinerie wurde bedroht und eingeschüchtert. Ein Teil des Personals befindet sich noch immer in der Gewalt der Ukros, wobei sich nichts genaues darüber sagen lässt, was mit diesen Menschen passiert ist.

Die Ukra-Faschisten haben vor, die Ölraffinerie in Odessa zu enteignen. Der Direktor der Ölraffinerie, Mark Einstein, sagte im Fernsehen aus, dass die Erstürmung der Raffinerie von "vermummten bewaffneten Angehörigen der ukrainischen Polizei und Mitarbeitern des ukrainischen Ölkonzerns UkrNafta begleitet" wurde. Kolomojskij ist übrigens über seine Holding "Privat" mit 42 Prozent an UkrNafta beteiligt.

Die Leitmedien schweigen sich bisher zu diesem Vorfall aus. Unliebsame Tatsachen, die nicht in das Bild passen, das den zu täuschenden Konsumenten dieser Medien als "Wahrheit" bzw. "seriöse Berichterstattung" vermittelt werden soll, werden in alter Gewohnheit einfach ignoriert. Wenn die Ignoranz nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, dann werden zwar die betreffenden Ereignisse erwähnt, nicht aber ohne die irreführende Linie in der Berichterstattung zu korrigieren. Mit anderen Worten wird alles mögliche versucht, um die Ereignisse im Licht der gewohnten Kriegspropaganda erscheinen zu lassen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen