Dienstag, 18. November 2014

George Soros - ZDF dient einem globalen Schwerstverbrecher als Bühne



Bereits die Einleitung von Wulf Schmiese verdeutlicht den Charakter des Interviews. Schmiese, der zu den in den USA ausgebildeten und zum Netzwerk der in Deutschland für amerikanische Interessen agierenden "Journalisten" gehört, verklärt hier bereits vollkommen die Realität. Schmiese stellt György Schwartz alias George Soros als Wohltäter vor, der "mit so vielen Millionen Dollar" aus seinem Milliardenvermögen "in den Aufbau von Demokratien weltweit" investiert.

Nun handelt es sich aller Erfahrung nach nicht "um den Aufbau von Demokratien", jedenfalls nicht im klassischen Sinn bzw. im Wortsinn. Denn für Soros & Konsorten bedeutet Demokratie nicht etwa, dass die Herrschaft vom Volk ausgeht. Demokratie bedeutet für diese Dunkelmänner, dass die Volksmassen glauben, sie würden die Herrschaft ausüben. Der Plebs ist das Stimmvieh, das über Schule und Medien beliebig manipulierbar ist. Und so kommt dem Plebs nicht die Herrschaft zu, sondern der Plebs funktioniert als nützliche Idioten, mit denen sich auch die Lakaien in der Politik über die "öffentliche Meinung" lenken lassen.

Demokratie im Sinne dieser Dunkelmänner kann auch als Kapitalismus bezeichnet werden. Nämlich als Kapitalismus, dessen Epizentrum die USA bilden. Wenn Soros "Demokratie" aufzubauen vorgibt, dann meint er damit die Diktatur der Finanzdynastien und die bedingungslose Unterordnung unter diesem System.
Begreifen sie, liebe Leser, in den Reden der Politiker das Wort "Demokratie" in diesem orwellschen Sinn, dann kommen die Reden zweifellos der Wirklichkeit näher.

Aber auch sonst ist Soros alles andere als ein Wohltäter. Er investiert und investierte nicht Millionen, sondern Milliarden in den völkerrechtswidrigen Umsturz von Regierungen und Gesellschaftssystemen. Soros hat dabei immer auch den biblischen Weltherrschaftsanspruch des Zionismus zum Ziel, doch niemals die Selbstbestimmung irgendeines freien Volkes. Wir brauchen uns nur all die Länder anschauen, in denen Soros & Co. bereits "Demokratien" aufgebaut haben. Mit Demokratie hat das wenig bis nichts zu tun. Ehemalige demokratische Länder wurden zu Geiseln des Imperialismus umgeputscht und umgebombt. Oftmals leiden diese Länder nach ihrer "Demokratisierung" unter blutigen Bürgerkriegen, aber danach herrschen in diesen Ländern stets korrupte Statthalter, die dabei helfen, die Massen zu verarmen und die Länder auszuplündern.

Soros ist ein "General" der Finanzdynastien und er kann dabei nicht nur auf Unsummen an Dollar zurückgreifen, sondern sich auch "demokratischer Institutionen" wie die der CIA bedienen. Soros ist ein Schwerstkrimineller, dessen Ableben der Menschheit garantiert keinen Schaden zufügen wird. Schmiese ist nur ein Hofberichterstatter, ein Emporkömmling, der hoffentlich eines Tages sein Nürnberg erhalten wird.

Den Rest des Propagandagesprächs zwischen den beiden Schmierlappen belasse ich hiermit. Ich möchte dieses verlogene Geseiere an dieser Stelle nicht weiter kommentieren. Doch eins ist Fakt. Dass Soros in Putin den neuen Hitler und seinen Feind sieht, macht Putin in meinen Augen noch beliebter als er das ohnehin schon ist.

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