Mittwoch, 16. Oktober 2013

Linker Straßenterror in Hamburg

Bei aller beständig geschürten Terrorhysterie seitens des Staates ist es gestern zu Ausschreitungen von sog. Linksextremisten in Hamburg gekommen. Das, obwohl der Straßenterror vom Mob lange genug vorher angekündigt wurde, um wirksame Gegenmaßnahmen zur Verhinderung des Terrors durchzuführen.

Warum hat also der Hamburger Innensenator und die Polizeiführung versagt?
Wobei sich gleichzeitig die Frage aufdrängt: Haben die Genannten überhaupt versagt oder wollten sie die Krawalle?

Die Fakten sprechen für letzteres. Denn die rotlackierten Faschisten und Rassisten aus dem Umfeld der Roten Flora versuchten im Vorfeld der Krawalle den Hamburger Senat zu erpressen.
Sie stellten dem Senat ein Ultimatum, um die nach internationalem und nationalem Recht völlig legal durchgeführten Kontrollen der offensichtlich illegal eingeführten eingereisten Ausländer vollständig einzustellen. Ansonsten drohte die "SA des internationalen Kapitals" (Antifa), ihren "bisher legalen Kampf mit illegalen Mitteln fortzuführen", was einer Kriegserklärung an die "freiheitlich-staatliche Grundordnung" gleichkommt.
Gestern in Hamburg: Circa 1000 durch Steuergelder finanzierte Linksfaschisten rufen offen zur Gewalt auf.
Die "Blöd", aus deren Bestand dieses Foto stammt, schreibt von einer "Eskalation", die sich im Laufe einer Demo entwickelt hätte. Das ist absolut falsch, denn der Straßenterror der vergangenen Nacht wurde vorher unmissverständlich angekündigt. Schließlich handelt ein Klischko auch nicht im Affekt, wenn er gelegentlich in den Boxring steigt.

Der Senat und die Polizeiführung hatten - wie bereits angedeutet - ein Interesse an diesen Krawallen, es gab im Vorfeld der Krawalle genug Zeit und Gelegenheit, diese effektiv zu verhindern.

Während bereits manchem Rockerklub staatlicherseits ein Verbot als "Kriminelle Vereinigung" droht, weil in dessen Vereinsheim mehr als drei Brotmesser gefunden werden, kann die Terrorszene um die berüchtigte Rote Flora in ihrem "Kampf gegen rechts", der faktisch nichts anderes ist, als der Kampf gegen alles Einheimische, seit Jahrzehnten von dort aus schalten und walten wie sie will.
Dabei wird die Terrorszene um die Rote Flora noch tatkräftig durch Steuermittel, durch die Medien* und durch blinde Strafverfolgungsbehörden direkt und indirekt unterstützt.

Die Rote Flora ist regelmäßig das Epizentrum von Krawallen. Nicht nur zum 1.Mai, zum Schanzen-Straßenfest oder im Umfeld von Spielen des FC St.Pauli gehen die Krawalle eindeutig von dort aus.
Von dort aus wird das Steine- und Brandsatzschmeissen gegen Polizisten und das Zerstören von Eigentum einfacher Bürger, unter denen sich gerade in diesem Stadtteil auch Ausländer befinden, organisiert und durchgeführt. Man kann es gar nicht oft genug erwähnen, das alles findet mit Unterstützung des Staates statt.

Jedenfalls kontrolliert der Staat seine "Rechte" und "Linke". Von der NPD-Demo bis zur Hafenstraßenschlacht, die Staatsmacht ist immer vor Ort und nicht nur über ihre Spitzel an der Vorbereitung und Durchsetzung beteiligt. Wer sich mit den Ursachen der Krawalle beschäftigt, kommt an diesen Fakten nicht vorbei. Es sei denn, er verfügt über eine eingeschränkte Auffassungsgabe, sympathisiert mit der jeweiligen Randgruppe oder versucht deren Anliegen für sich zu nutzen.

Türschlößer lassen sich noch immer besser verkaufen, wenn man zuvor überreichlich vor Dieben gewarnt hat oder besser noch Dieben ihr Handwerk ausführen läßt. So hat auch der Staat seine Gründe, wenn er diesen Mob unterstützt und finanziert.

Doch werfen wir einen Blick auf den vermeintlichen Anlaß für die neuerlichen Krawalle.
300 sogenannte "Lampedusa-Flüchtlinge" halten sich seit Monaten illegal in der Hansestadt auf. Unter anderem wurden sie aus Italien nach Deutschland gefahren, wobei die Italiener pro Person 800 €uro dafür zahlten, dass sich die Personen - entgegen der €U-Gesetze - nach Deutschland bringen ließen.
Ins gelobte Land. Denn in Deutschland wurde zwischenzeitlich eingeführt, dass sich auch Asylanten vollständig der sozialen Töpfe bedienen können.

Wenn die Berufs-Heuchler hierzulande wieder einmal die "Menschenrechte" und die "humanitären Gründe" vorschieben, um ihre kriminellen Interessen durchzusetzen, dann sollte man besonders hellhörig sein, wenn diese Heuchlerbande gleichzeitig die Auflockerung des Arbeits- und Aufenthaltsrechts fordert.
Rumänen und Bulgaren, die für menschenverachtende 5 €uro-Stundenlohn brutto ackern, sind anscheinend schon zu teuer geworden. Der Neger scheint noch profitabler und noch bereitwilliger zu sein.

Von diesen 300 sich illegal in Hamburg aufhaltenden Afrikanern haben 80 eine Obdacht in der St.Pauli-Kirche gefunden.
Wer jetzt denkt, der Kirche sei es nur daran gelegen, ihre leeren und verlassenen Räume mit dummen Gläubigen auffüllen zu können, der täuscht sich über die anderen Machenschaften dieses "globalplayers" hinweg.

Der Wundergläubige Sieghardt Wilm ist Pastor der St. Pauli-Kirche und glaubt vorbehaltlos "den Geschichten, die von den Flüchtlingen seit Monaten erzählt werden".
Darunter sind solch glaubwürdige (!) Geschichten, wie die eines Flüchtlings, der zusammen mit 400 anderen in nur einem LKW durch die Sahara gefahren worden sein will. Leider wird nicht erzählt, um welchen LKW-Typ es sich dabei handelte. Denn der muss wahrscheinlich noch erfunden werden. Vom Gepäck und dem benötigten Trinkwasser für diese über 1000 km Durststrecke gar nicht erst angefangen.

Offensichtlich ist mindestens einer der Flüchtlinge ein dummer Lügner, wobei das Schlimme daran ist, das seine Lügen von noch Dümmeren geglaubt werden. Oder von Kriminellen - wie man es eben sehen will. Dieser Lügner hat wahrscheinlich so viel Schreckliches erlebt, dass er auf eine so dämliche Lüge zurückgreifen muss. Doch will der afrikanische Lügenbaron auch 3.700 €uro für seine Flucht an die Menschenhändler gezahlt haben, was durchaus glaubhaft ist.

Jetzt können sie sich die Mühe machen und umrechnen, wieviel Geld das bezogen auf mitteleuropäische Verhältnisse ist. Ich kenne jedenfalls keine Hartz IVer, die mal eben mit 50.000 €uro Bargeld ausgestattet den Glücksritter spielen wollen, um ihrer Armut zu entfliehen!


Halten der Kuttengeier Wilm, der Propagandafilmer Gerlach und der FDPler Bläsing die Zuschauer für blöd oder sind sie es selbst?

Überhaupt werden seit Wochen die Medienkonsumenten zugedröhnt mit dem Thema "Lampedusa".

Ohne Frage handelt es sich dabei auch um menschliche Katastrophen. Doch wird dieses Thema eindeutig instrumentalisiert, wird das dortige menschliche Elend verzerrt und einseitig dargestellt, um es für die eigenen Interessen, die man dem Medienkonsumenten verschweigen muss, weil er sich sonst dagegen wehren würde, zu nutzen.

Es wird eine Wirkung völlig überbewertet dargestellt, um gleichzeitig die Ursache zu verschweigen.
Die Armut in Afrika läßt sich nur in Afrika bekämpfen. Ein Anfang wäre, wenn man ab sofort die Überschwemmung Afrikas mit Industriefrassprodukten aus der €U stoppen würde, um nicht noch die letzten Bauern Afrikas zu vernichten. Industriefrass, der in Afrika so billig angeboten werden kann, weil Europas Steuerzahler diesen Subventionsschwindel finanzieren.

Europa benötigt keine von seinen Glanz verblendete Glücksritter, die hier das große Geld machen wollen. Europa verfügt selbst über genug Armut und Elend, die es zuerst zu beseitigen gelte, wäre man wirklich von humanistischen Idealen geleitet und gar an der Erfüllung des Amtseides, den man dem angeblichen Souverän in Europa geleistet hat, gebunden.

Hier geht es um knallharte Wirtschaftsinteressen, aber auch um eine weitere Schwächung der europäischen Völker bis hin zum Genozid. Die imperialistische Politik der USA hat an der Vergrößerung der Armut in Europa, denn diese wird zweifellos durch weiteren unkontrollierten Massenimport von ungebildeten Nichtfachkräften ansteigen, ebenso ein Interesse, wie es die Zionisten, die Finanzeliten oder die Kirche haben. Die Schaffung und Vergrößerung der inneren Spannungsfelder in €uropa ist deren erklärtes Ziel.

Ich möchte dieses Thema hier nicht weiter beschreiben, es reicht, wenn man sich im Klaren darüber ist, dass "humanistische Gründe" niemals die Handlungsmotive der Oligarchen darstellen.

Hier geht es darum, die Profiteure zu erkennen und sie unschädlich zu machen. Je eher, desto besser. Denn jede Ignoranz wird ganz sicher mit sehr viel Elend, Leid und Blut bezahlt werden müssen.

Und ich höre schon wieder die verblendeten Fußtruppen der Profiteure schreien, jeder Mensch dürfe dort leben, wo er möchte und Grenzen wären nur künstlich.
Nun, wenn das so wäre, dann frage ich mich, warum ich nicht in einem abgelegenen Häuschen an einem Waldsee leben kann? Die Frage ist die der Finanzierung und meine Einstellung, mich nicht als asozialer Parasit zu ernähren.
Und wenn Grenzen rein künstlich wären, dann würde sich wohl selbst eine Schafherde nicht dagegen wehren, wenn eine andere Schafherde auf deren Wiese grasen wollte. Die Natur hat es so vorgesehen, dass die Wesen ihr Territorium verteidigen, wenn sie nicht verdrängt oder sogar untergehen wollen. Dieses natürliche Verhalten (einseitig) zu unterdrücken, bedeutet, sich über die Naturgesetze stellen zu wollen.
Ein Unterfangen, das zwangsläufig scheitern muss.

Wer einer anderen Meinung ist, für den habe ich einen Vorschlag. Schließlich soll ein jeder mit gutem Beispiel voran gehen. Erst recht, wenn er es ernst meint. 
Denn auch diese Leute wohnen in Wohnungen, also in "künstlichen Grenzen".
Sollen sie doch ihre Türschlösser ausbauen und abwarten, was geschehen wird!

Denn Wahrheiten funktionieren im Großen wie im Kleinen! Daran kann nicht gezweifelt werden, wenn man ernstgenommen werden will.
"Linksautonomes Kulturzentrum Rote Flora" in Hamburg.

Diese "Feuer gegen rechts"- Veranstaltung wurde übrigens auf der an der Roten Flora angrenzenden Straße "Schulterblatt" zelebriert. Der Durchgangs- und Anliegerverkehr auf dieser öffentlichen Straße soll sich vor lauter Begeisterung über diese linkskulturelle Bereicherung so manchen Tropfen Freudenpippi in die Unterbüx gemacht haben, meinte Gerhardt Gernegroß vom Automobilverband "Freie Fahrt für freie Bürger 1942 e.V.".


* Als Beweis hierfür reicht schon die von den Medien verwendete verniedlichende Sammelbezeichnung "Linksautonome". Ebenso gut könnte die KPdSU oder die SED so bezeichnet werden, weil die physischen und psychischen Strukturen nahezu identisch sind.

4 Kommentare:

  1. Den Menschen sollte in ihren eigenen Ländern geholfen werden , sie sind Tod Unglücklich hier , vertragen das Klima nicht , mögen die Mentalität nicht und die Kultur kennen sie nicht , so helfen wir Ihnen doch bitte in Ihren eigenen Ländern ! In einer Doku sah ich wie die Hühner Züchter in Afrika ihre Ware Huhn nicht mehr verkaufen können , weil das Geflügel , gefroren aus der EU für einen Billig Preis nach Afrika verschickt wird , auch Lieferant die BRD . Deren Wirtschaft wird Ruiniert um sie dann aus dem Land zu bekommen , Ihre Heimat - Ihre Wurzel . Glaubt in dieser EU tatsächlich diese Menschen sind Glücklich ? Nein sind sie nicht aber der EU ist das egal - alle Menschen auch wir sind nur eine Art Gegenstand , mehr nicht !!!!!!!!!!!

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    1. "...alle Menschen auch wir sind nur eine Art Gegenstand , mehr nicht !!!!!!!!!!!

      So ist es. Im Kapitalismus zählt nicht der Wert eines Menschen, sondern seine Verwertbarkeit. Und dabei ist es egal, ob es sich um Europäer, Asiaten oder Afrikaner handelt.

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  2. Man stelle sich vor, eine unangemeldete, also eine ungenehmigte Demonstration von ProNRW, der NPD oder einer anderen rechten Gruppierung wäre mit einem solchen Transparent angeführt worden. Dort steht nichts anderes, als "Verbrennt die...", "Vernichtet die..."- Behörden. Und dann noch der Verstoß gegen das Vermummungsverbot. Was wäre dann gestern und heute los gewesen?

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    1. Wie Du siehst, werden in der Bundesrepublik alle Menschen gleich behandelt. Selbiges steht nämlich im Grundgesetz. ;-)

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