Mittwoch, 24. Juli 2013

Neues vom "linken Widerstand"...

Der "linke" Widerstand im Lande wächst und gedeiht.

In Berlin Kreuzberg haben Linke vier Autos abgebrannt. Laut Polizei aus Protest, weil die Staatsmacht Drogenkontrollen in einem benachbarten Park durchführte.

Man kann nur hoffen, dass dies keine Berücksichtigung findet, denn sonst könnte sich jeder Kinderschänder in Zukunft auf gestiegene Strompreise berufen. Andererseits könnte sich jeder Verbrecher, der greise Bürger ausraubt und mißhandelt, darauf berufen, weil die Bierpreise eventuell um einen Cent pro Hektoliter angestiegen wären.

Die BRD ist und bleibt ein gigantisches Irrenhaus.

Andererseits meldete sich auch die linke Politelite zu Wort.

Der Grund hierfür waren zwei pöbelnde und randalierende Bundeswehrsoldaten im Thüringischen.
Solche Randnotizen sind erst bemerkenswert, weil diese "gewaltverachtenden" sich niemals zu Worte melden, wenn beispielsweise hilfsbereite Rentner oder harmlose Deutsche durch Migrationshintergründige brutalst zu Tode mißhandelt werden. Doch beließ es die linke Elite diesmal nicht bei ihrer berufsmäßigen und verabscheuungswürdigsten Heuchelei, nein, sie stellte auch noch eine selten dämliche Forderung. Vorausgesetzt, man will der besagten Elite nicht gemeingefährliche Absicht unterstellen.

Als ob es keine Klingelschilder gibt oder ein Neger zum "Weißfleisch" (Ausdruck der Afrikaner für Weiße) mutieren würde, wenn er statt in einer Asylunterkunft in einer Wohnung untergebracht wäre, fordern die geistigen Brandstifter der Linken, eben zukünftig alle Asylbewerber in Wohnungen unterzubringen.
Selbstverständlich auf Kosten derjenigen, die schon jetzt unter der Wohnungsnot leiden und die eigenen Mieten nicht mehr zahlen können.
Das nennen diese Linken wohl noch "soziale Gerechtigkeit".
Ich nenne das *zensiert*.

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