Donnerstag, 30. Mai 2013

Vom Wonnemonat zum Gruselkabinett

Na, wenigstens wissen wir jetzt, dass nicht der doofe Storch das Wetter bringt, sondern der alberne Kerl mit den Scherenhänden oder wie ansonsten die Hohlywood-Bösewichte mit den typisch deutschen Namen wie Michael Meyer oder Fred Krüger heißen mögen.

Jedenfalls war der Mai 2013 alles andere als ein Monat der Wonne. Das Wetter in diesem Monat war so gruselig, wie (fast) alles, was aus Hohlywood zur Verblödung nach Europa gelangt...
Von Schnee bis Dauerregen gab es alles im Mai, aber bestimmt nichts, was über dem vorherigen langen Winter hinwegtrösten sollte...
Wahre Verschwörungstheoretiker meinen: Nur dieses missratene Kind aus Braunau am Inn kann schuld am miserablen Maiwetter sein. Der stets um Aufklärung besorgte Dokumentarfilmer Mr. Spielberg soll bereits an einer entsprechenden Filmumsetzung arbeiten, nachdem sich seine letzten Publikationen, die Fortsetzungen seiner historischen Jahrhundertwerke "Der weiße Hai" (Teil 11) und "Bigfoot und die Hendersons" (Teil 9) als Flobs erwiesen, weil sich der gesunde Menschenverstand damit beschäftigt hatte und sich danach schlichtweg verweigerte.

Es kann eben nur besser werden.
Packen wir es an.

2 Kommentare:

  1. "...gab es alles im Mai, aber bestimmt nichts,..."

    Das Rammstein-Wochenende und der Besuch im Cottbusser Tierpark sind davon bestimmt ausgeklammert. :-)

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  2. Rammstein-Wochenende ... ich beneide Dich

    GvBorch

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