Donnerstag, 23. Mai 2013

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Schweden, in London herrscht stattdessen nach rassistischem Mord Ruhe und die gewohnte Heuchelei

In Schweden wurde am vergangenen Wochenende ein 69jähriger Migrant erschossen, nachdem er mit einer Machete bewaffnet Polizisten angegriffen hatte.
Daraufhin folgten tagelange und noch immer anhaltende schwere Krawalle und Straßenschlachten aus Hass gegen Schweden und alles Schwedische, durchgeführt von zumeist jungen muslimischen "Kulturbereicherern" und sog. "Antifaschisten" aus Schweden.
Einer der Täter von London
In London ermordeten am Mittwoch zwei muslimische "Kulturbereicherer" einen britischen jungen Mann mit Axt und Machete. Während sie versuchten, die Leiche des Soldaten zu enthaupten, schrien sie in ihrem Fanatismus das berüchtigte "Gott ist großartig!" ("Allahu Akbar").

Im Unterschied zu Schweden folgten daraufhin weder Krawalle noch Straßenschlachten.
Die einheimische Bevölkerung schaut stattdessen völlig traumatisiert und vor allem konditioniert die auf den Mord folgende Propaganda der britischen Medien und Politik an.

Die wahren Täter sitzen in den westlichen Medien und der Politik. Sie sind es, die jetzt Nutzen aus dem Verbrechen der muslimisch fanatisierten Rassisten schlagen wollen, indem sie so tun, als seien sie schockiert und betroffen.
Sie tun so, als wären sie ebenfalls Opfer, die sich mit der Bevölkerung solidarisch zeigen würden und besorgt wären.

Das sind sie aber nicht wirklich!
Denn wie in Schweden sind sie die wahren Täter, die Strippenzieher und Förderer derartiger Verbrechen.
Sie haben die weltweiten Kriege gegen den Islam angezettelt und lassen diese führen!
Sie haben die Zustände in Europa zu verantworten.
Es ist ihre Einwanderungspolitik, die stets mit aller Macht gegen den Willen der Völker, aber dafür "Im Namen des Volkes" durchgeprügelt wurde.

Ich will nicht die Tat beschönigen, doch haben die vom Westen bekriegten Muslime keine Armeen und müssen deshalb solche Kampfhandlungen wählen.
Dieselbe Presse, die jetzt - allerdings richtigerweise - von Terrorismus spricht, zeigt seit Jahrzehnten Tag für Tag, dass für sie Terrorismus nicht gleich Terrorismus ist.
Im Falle der Deutschen und ihrer Verbündeten im WK II sind es nämlich keine "Terroristen", sondern ehrenhafte und gerechte "Partisanen" oder "Befreiungsbewegte".

Wem jetzt, wegen dem deutschen Beispiel, der pawlowsche Effekt zu einer antrainierten Ablehnung dieser Tatsache führt, der sollte irgendeine beliebige Nachrichtensendung dieser Heuchlerbande anschalten und sich dort vom Argument überzeugen.
In Syrien heißen die Terroristen derzeit "Freiheitskämpfer".
Sie morden ebenso grausam wie in London und schreien dabei das gleiche "Allahu Akbar" (nichts für schwache Nerven!).
Lediglich in der Berichterstattung gibt es Unterschiede.
Und das sollte "weiß Gott" zu denken geben.

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