Donnerstag, 29. März 2012

Witzbold des Tages

Vizegott Benedikt XVI. alias Joseph Ratzinger und Kubas Präsident Raúl Castro


Der katholische Vizegott besuchte dieser Tage die Republik Kuba.
Dabei betätigte sich der Bischof von Rom einmal mehr als Possenreisser
"Kuba und die Welt brauchen Veränderungen", "Kuba benötige Fortschritte" und "Kuba benötige Erneuerung", sagte der nach Mottenkugeln riechende Anhänger einer antiken Ziegenhirtenreligion. Wie immer, ohne seine Phrasen auch nur ansatzweise zu konkretisieren.
Ratzinger, in Vertretung seiner himmlischen Allmacht unterwegs, verweigert selbiges seiner hoffenden Anhängerschar. Die Mitarbeiter seiner Sekte dürfen weiterhin nicht den "heiligen Bund der Ehe" eingehen, Verhütungsmittel werden selbst für die übervölkerten Hungergegenden oder bei Gefahr von tödlichen Ansteckungen abgelehnt und Frauen sind noch immer nur den Männern dienende entrechtete Gestalten.
Wer hier Erneuerung vorleben könnte, bevor er sie einfordert, steht wohl außer Frage.
Zudem es dem Sektenchef aus Rom ein Leichtes sein sollte, die Kriegspolitik Embargopolitik der USA und ihrer Vasallen zu unterwandern, unter der die Bevölkerung Kubas seit Jahrzehnten leidet, da seine Institution Bankhäuser wie die JP Morgan & Chase anführt. Auf diesem Wege könnte Kuba mit Devisen versorgt werden. Doch allein am guten Willen, an der Nächstenliebe und an der Macht mangelt es der Vertretung seiner himmlischen Allbarmherzigkeit...

1 Kommentar:

  1. Ich rätsele schon ewig, was der Irre sich morgens einschmeißt, es muss auf jeden Fall harter Toback sein.Einerseits wäre so ein Trip ja mal interessant, aber wenn man sich die Langzeitfolgen anschaut......

    AntwortenLöschen