Samstag, 31. März 2012

Gedanken zum Unrecht in der Justiz

Dass die Justiz, insbesondere die unterklassige, bisweilen völlig realitätsfremde Ansichten vertritt, ist kein Geheimnis. Beim Volk löst das "im Namen des Volkes" immer öfter Kopfschütteln aus.
Juristen sind eben nicht psychologisch geschult und schon gar nicht weise im Sinne des biblischen Richters Salomon. Aus dem Unverständnis des Volkes wird Enttäuschung erwachsen und aus Enttäuschung dann Wut. Das ist nur eine Frage der Zeit.
Wenn die Justiz es vorzieht, ideologische und politische Interessen durchzusetzen, anstatt sich mit der eigentlichen Aufgabe der "Wahrheitsfindung" zu beschäftigen, dann darf durchaus von Willkürjustiz und Unrecht gesprochen werden.
Eine sich der Lächerlichkeit, Gefälligkeiten und Intrigen preisgebende Justiz wird immer weniger ernst genommen und Verachtung und Hass ernten.
Eine solche Justiz wird zudem zunehmend von asozialen Elementen in der Gesellschaft genutzt werden. Diese asozialen Elemente nutzen die Blindheit der Justitia aus, wo es nur geht.
Der Denunziation werden Tür und Tor geöffnet und sie wird zum Broterwerb in einer Gesellschaft, in der das Abzocken längst zum Volkssport ausgeartet ist.
Da werden Bürger beschuldigt, sie hätten beim Ausparken ein anderes Auto beschädigt und obwohl kein Schaden festzustellen war und es auch keine unabhängigen Zeugen für den Vorfall gab, wurde der Beschuldigte zum Abkassieren freigegeben. Da leint eine junge Frau ihren Hund vor einem Supermarkt an, um kurz einkaufen zu gehen. Als sie wieder beim Hund erscheint, stehen da zwei asoziale Gestalten, die behaupten, soeben von dem Hund gebissen worden zu sein. Zwar haben sie keine Bisspuren vorzuweisen, doch wollen sie eine Entschädigung. Die junge Frau zahlt in ihrer Verzweiflung und in Angst um ihren tierischen Freund, der ausgewiesen nicht bissig ist, die verlangten 70 €uro. Da werden Bürger bis zur Weisglut provoziert. Ernten die Provokateure einen körperlichen Verweis und sei es nur in Form einer harmlosen Backpfeife, werden Krankenwagen und Polizei hinzugezogen, um vor denen das Unschuldslamm zu mimen und den Provozierten, also das eigentliche Opfer abzukassieren.
Diese Vorfälle sind an der Tagesordnung. Dank einer realitätsfremden Justiz. Diese Justiz erschafft oder begünstigt dieses bizarre Geschäftsmodell mit der Justiz.
Welcher Bürger weiß schon darum, dass die angeblich unabhängige Justiz von der Politik schon seit Jahren dazu angewiesen ist, die leere Staatskasse aufzufüllen? Anstatt zeitgemäß eine Datenbasis zu schaffen, aus der ersichtlich würde, welche Bürger bzw. angeblich Geschädigten sich dem Denunziantentum verschrieben haben, um andere Bürger abzukassieren, wird das Denunziantentum noch gefördert und gemeinsame Sache gemacht. Denn der Staat verdient stets mit.
Und um diese alltäglichen Verhältnisse zu kaschieren, wird das Ganze - zum Hohn der wirklichen Opfer - noch Rechtsstaat genannt.
Wie sagte es der dicke Oggersheimer: "Wichtig ist, was dabei unten herauskommt".
Dabei hilft es nicht, wenn auf den verstaubten 68er Roben das Etikett "Rechtsstaat" angebracht ist und zur Ablenkung vom eigenen Unrecht auf das Unrecht in längst untergegangenen Staatsmodellen hingewiesen wird.
Wir, das Volk, leidet unter dem gegenwärtigen Unrecht!

2 Kommentare:

  1. Wir, das Volk leider nur deshalb, weil wir und alles gefallen lassen in der Wohlfühldiktator
    http://volk.mobi/
    http://finanzamt.name/
    http://verfassung-jetzt.org/
    http://GG146.de
    http://rechtsschutz-vermoegenssorge.de/

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