Donnerstag, 1. September 2011

Gewaltorgie der Berliner Polizei - die Opfer: (scheinbar) junge friedliche Frauen

Im nachfolgenden Videobeitrag stellt einmal mehr die Polizei klar, was sie gegebenenfalls unter der gern beschworenen Verhältnismäßigkeit der Mittel versteht.
Zwei bis drei in Kampfmontur gesteckte Freunde und Helfer benötigt es, um eine junge Frau* in Gewahrsam zu nehmen. Was für den Zuschauer überzogen brutal und lächerlich wirken mag, bedeutet für die Bürgerinnen nicht nur Schmerzen, sondern Erniedrigung zugleich.
Dieses System, dieser Staat, hat sich selbst überholt. Die Polizei als Vertreter des Staates beweist dies immer wieder. Die Verhafteten benötigen keine Belehrung darüber, welches Gewicht die realexistierenden Menschenrechte in diesem Land besitzen. Die alten Phrasen halten den Gewaltorgien der Polizei nicht stand.
Was mich an den Bildern traurig macht, ist das Verhalten der umstehenden Bürger. Ich hätte aktive Zivilcourage erwartet, doch entweder ist die Zeit noch nicht reif oder die Masse wartet noch auf den entscheidenden Auslöser. Den wird es allerdings irgendwann geben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis angesichts dieser völlig überzogenen Gewalt Todesopfer zu beklagen sind. Die Wut könnte dann in Zorn umschlagen, der die letzten Hemmungen beseitigt.
Den Bullen sei in ihr Stammbuch geschrieben, dass ich keinen Mann ernst nehmen kann bzw. als solchen bezeichne, der es nötig hat, in der Gruppe und bewaffnet gegen friedliche junge Frauen, ja halben Kindern derart vorzugehen. Ihr seid Kampfmaschinen, lächerliche Kampfmaschinen und ihr kämpft auf der falschen, weil volksfeindlichen Seite. Die Rechnung dafür wird nachgereicht. Derzeit sollte euch jeder Bürger mit Verachtung strafen.
Code 1.3.1.2.

Mutprobe in der Merkel- SS? Schafft es die "Rotte", zierliche Frauen* zu erniedrigen, zu quälen und zu verhaften? 
(* beziehungsweise das, was man dafür halten könnte? *grins*)

Nachtrag: Neben einer Anzeige und Dienstaufsichtsbeschwerde müsste man versuchen, die Familien dieser Zombies ausfindig zu machen.**
Solche Bilder eignen sich besonders gut, wenn man sie der Mutter, der Frau oder den Kindern zugänglich machen kann. Der moralische und psychische (Eigen-) Druck erhöht sich dadurch ungemein für den Übeltäter. Faktisch kann dann diese Kampfmaschine als "verbrannt" gelten, also als nicht mehr einsetzbar für derartige Aktivitäten. Dieses Scharmützelchen im Krieg um die Köpfe dürfte somit gewonnen sein.

** Müssen die Berliner Freunde und Helfer nicht derzeit ihre Namen sichtbar tragen? Als lohnende und wasserfeste Identifikationsaussicht...

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